Fußball: Vorsitzenden des Frauen- und Mädchen-Ausschusses des Südwestdeutschen Fußballverbands im Interview
Interview mit Bärbel Petzold: Mädchen brauchen Wohlfühlfaktor
Der SC Kirn-Sulzbach (blaue Trikots, im Frauen-Derby mit dem VfL Rüdesheim) ist der einzige Klub an der Nahe, der Teams bei den Frauen und den Juniorinnen stellt. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Region Nahe. Der Frauen- und Mädchenfußball im Südwesten und speziell an der Nahe krankt. Ganze zwei Mädchenteams gibt es noch, die Frauen-Landesliga dümpelt mit sechs Teams herum. Wir sprachen mit Bärbel Petzold, der Vorsitzenden des Frauen- und Mädchen-Ausschusses des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV), über die Gründe und mögliche Auswege.

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Im Südwesten hakt es im Frauen- und Mädchenfußball. Warum? Es hakt bundesweit, das stimmt. Die Bayern haben beispielsweise in kurzer Zeit 600 Teams verloren. Aber im Bereich des SWFV sind die Mannschaftszahlen stabil geblieben.

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