Koblenz. Individuell angepasste Pumps aus dem 3D-Drucker? Kein Problem, sagt Christoph Krause, Leiter des Kompetenzzentrums für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation. Zuhörer seiner Session über "Additive Fertigung" kamen schnell zur Frage: Brauchen wir die vielen unterschiedlichen Handwerker noch, wenn wir uns inzwischen so vieles per 3D-Drucker ausdrucken können?
Denn mit dem Verfahren lassen sich schnell und kostengünstig nicht nur Modelle, Prototypen oder Werkzeuge aus Plastik, sondern inzwischen auch aus weiteren Materialien herstellen. Silber und Gold, Lebensmittel oder Beton können durch die Düse geschossen werden.