Inklinometermessung registriert mit Sonden kleinste Veränderungen in den Tiefen des Berges
Mit einer Inklinometermessung werden Verschiebungen beziehungsweise Bewegungen im Bodenaufbau senkrecht zur Achse eines Bohrlochs gemessen. Damit können beispielsweise – so wie aktuell bei der Untersuchung des Rutschhangs über dem alten Steinbruch – die Bewegungen einzelner Bodenschichten zueinander überprüft werden.
Das ist durch permanente Überwachung und Datenfernübertragung möglich, sodass die Baubeteiligten alle relevanten Messwerte direkt abrufen können.
Sonden werden in ein Bohrloch eingelassen und messen im übertragenen Sinne wie eine Wasserwaage die Verschiebungen.