Skeleton: Start in die Olympia-Saison fällt für die Brachbacherin mit Platz 11 sehr ernüchternd aus
: In ihrem 46. Weltcup: Skeleton-Pilotin Lölling verpasst erstmals die Top-10
Skeleton: Start in die Olympia-Saison fällt für die Brachbacherin mit Platz 11 sehr ernüchternd aus
In ihrem 46. Weltcup: Skeleton-Pilotin Lölling verpasst erstmals die Top-10
Der Moment, wenn sich Jacqueline Lölling wie hier im ersten Durchgang des Weltcup-Rennens in Innsbruck-Igls auf den Schlitten wirft, ist für sie zumeist der Beginn einer Aufholjagd. So war es auch am Freitag, jedoch mit einem für die Brachbacherin wenig zufriedenstellenden Ausgang. Foto: dpa/Lukas Huter picture alliance/dpa/APA
Innsbruck-Igls. Sie habe sich mit der Bahn in Innsbruck-Igls „angefreundet“, meinte Jacqueline Lölling wenige Tage vor dem Start im Skeleton-Weltcup. Da ahnte die 26-Jährige aus Brachbach wohl noch nicht, dass sie am Freitagnachmittag gemessen an ihrem Abschneiden ihr bisher schwächstes Rennen fahren würde. Nachdem sie in zuvor 45 Weltcups stets unter die Top-10 gefahren war, reichte es zum Auftakt der Olympiasaison nach zwei enttäuschenden Läufen nur zu Rang elf.
Dass zum Start einer Saison noch nicht alles rund läuft, ist normal. Das galt beim Weltcup-Auftakt in Innsbruck-Igls auch für das „Streckenpersonal“ – jedenfalls aus Sicht einiger Pilotinnen. „Please fix the mats“, beschwerte sich die US-Amerikanerin Katie Uhlaender nach ihrer zweiten Abfahrt, an deren Ende nicht nur sie aufgrund der Unberechenbarkeit der ausliegenden Bremsmatten von ihrem Schlitten geflogen war.