Mainz
In der Asche von Toten liegt bares Geld
Krematorium

Ein Blick ins Krematorium: Feuerbestattungen werden in Deutschland immer stärker nachgefragt.

DPA

Mainz - Zahngold, Titangelenke, Nägel - nach einer Einäscherung bleiben oftmals wertvolle Rohstoffe zurück. Manche Städte nutzen die Edelmetalle als Geldquelle für gemeinnützige Zwecke. Mainz will trotz immenser Schulden davon nichts wissen.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Es heißt zwar Einäscherung, aber nach einer Kremation bleibt nicht nur Asche übrig, sondern oftmals bares Geld – in Form von Gold, Silber, Palladium und Platin. 70 Euro sind die Edelmetalle im Schnitt pro Verbrennung wert, haben der Bundesverband der deutschen Bestatter und die Arbeitsgemeinschaft der Krematorien herausgefunden.

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