Fußballserie: SG Pfaffen-Schwabenheim schafft es von der B-Klasse in die Bezirksliga - Tino Häuser wird Trainer des Teams
Immer mehr Ehrgeiz führt zum Durchmarsch: Die SG Pfaffen-Schwabenheim ist jetzt Bezirksligist
Im Spitzenspiel gegen den VfL Simmertal zog die SG Pfaffen-Schwabenheim den Kürzeren. 3:4 hieß es nach einem spannenden Gipfeltreffen, das der VfL in der Schlussviertelstunde drehte. Der Ehrgeiz der SG blieb aber ungebrochen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Pfaffen-Schwabenheim. Als die Vereine des Südwestdeutschen Fußballverbands mit großer Mehrheit beschlossen, die abgebrochene Saison zu werten und nicht zu annullieren, war der Durchmarsch der SG Pfaffen-Schwabenheim/Bosenheim von der B-Klasse in die Bezirksliga perfekt. Als Mannschaft mit dem zweitbesten Punktquotienten der A-Klasse durfte die SG aufsteigen. „Wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir gegen den Abstieg spielen würden“, umschreibt Abteilungsleiter Pascal Köth die Erwartungshaltung, mit der die SG in die Runde gestartet war. „Dass es aber so ausgeht, hätten wir nicht erwartet.“

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Gleich in den ersten Begegnungen hatten die Pfaffen-Schwabenheimer gemerkt, dass sie nicht nur mithalten, sondern ihren Lauf aus der B-Klasse fortsetzen konnten. „Wir haben dann immer größeren Ehrgeiz entwickelt, oben dabeizubleiben“, sagt Köth. Die Mannschaft nahm die Euphorie mit und wollte immer das Maximum erreichen.

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