26-jähriger Martin Diedenhofen will für SPD in den Bundestag
Im zweiten Anlauf vom Rhein an die Spree? 26-jähriger Martin Diedenhofen will für SPD in den Bundestag
Vor oder nach einem anstrengenden Tag tankt Martin Diedenhofen gerne auf der Erpeler Ley Kraft.
Yvonne Stock

Im zweiten Anlauf könnte es klappen – Martin Diedenhofen ist jedenfalls optimistisch. Erstes Ziel: Dem erfahrenen CDU-Mann Erwin Rüddel sein Direktmandat abjagen. Klappt das nicht, ist er dieses Mal auf Platz sieben der SPD-Landesliste gesetzt. Fällt das Wahlergebnis ähnlich aus wie 2017, könnte das reichen für den 26-jährigen Hobbyfußballer und Karnevalisten aus Erpel.

Lesezeit 3 Minuten
Das Prinzip Attacke ist nicht seins, während des einstündigen Spaziergangs über die Erpeler Ley spielen seine Konkurrenten auf das Mandat überhaupt keine Rolle. Diedenhofen möchte mit seinen Themen überzeugen. „Gegen einen amtierenden Bundestagsabgeordneten anzutreten ist immer eine schwierige Ausgangsposition“, meint er darauf angesprochen, dass Rüddel allein wegen seiner Position als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses immer wieder in den ...

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