Region - Immer dann, wenn es im Jahresverlauf draußen in der Natur am kältesten ist, im Januar und Februar, dann wird es den Füchsen heiß ums Herz, denn genau in diesen Monaten liegt ihre Fortpflanzungszeit. Der Jäger nennt sie Ranzzeit. Die ansonsten dämmerungs- und nachtaktiven Rotröcke sind dann nicht selten auch tagsüber zu sehen. Diesen Umstand nutzt der Mayener Tierfotograf Josef Drefs, um zum „Schuss“ zu kommen.
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Region – Immer dann, wenn es im Jahresverlauf draußen in der Natur am kältesten ist, im Januar und Februar, dann wird es den Füchsen heiß ums Herz, denn genau in diesen Monaten liegt ihre Fortpflanzungszeit. Der Jäger nennt sie Ranzzeit. Die ansonsten dämmerungs- und nachtaktiven Rotröcke sind dann nicht selten auch tagsüber zu sehen.