Leichtathletik: Melsbacherin studiert mit Sportstipendium in Texas - Regelmäßige Tests ermöglichen in der Corona-Zeit Universitätswettkämpfe
Im Schlaraffenland für Leichtathleten: Melsbacherin Maren Wilms fühlt sich in den USA pudelwohl
Maren Wilms hat das rot-weiße Trikot der LG Rhein-Wied gegen das blaue Dress der „University of Texas San Antonio“ (UTSA) eingetauscht. Das Foto zeigt sie im 800-Meter-Lauf während eines Siebenkampfs. Foto: privat

San Antonio (USA)/Melsbach. Maren Wilms fühlt sich in ihrer neuen Heimat pudelwohl. Seit gut einem Jahr studiert sie mit einem Sportstipendium an der „University of Texas San Antonio“ (UTSA), wo sie hervorragende Bedingungen für ihre Leidenschaft Leichtathletik vorfindet.

Genauso wie hierzulande gab es auch in den USA im Jahr 2020 nur ganz wenige Möglichkeiten, sich in der Freiluftsaison miteinander zu messen, sodass ihr erster richtiger sportlicher Höhepunkt noch vor ihr liegt: die „Conferences“. Dahinter verbirgt sich ein Teamwettkampf, bei denen Universitätsmannschaften gegeneinander antreten und je nach Position bis zu acht Punkte pro Konkurrenz erreichen können.

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