Kannenbäckerland
Im Bagger muss heute ein Experte für Ton sitzen

WZ-Redaktionsleiter Markus Müller wird, entsprechend ausgerüstet, in die Bedienung des Hydraulikbaggers eingeführt. Foto: Withold Simon Groborz

Kannenbäckerland. Der Westerwald ist mindestens seit dem 13. Jahrhundert mit der Tonförderung und seiner Verarbeitung verbunden. Früher waren insbesondere im Kannenbäckerland praktisch ganze Dörfer in den Wäller Tongruben beschäftigt. Und heute? Da sieht man oft kaum einen Menschen in den mittlerweile oft riesigen Tontagebauen. Aber irgendwie werden dennoch gewaltige Mengen Ton gefördert. Also werde ich jetzt mal Tongräber für einen Tag, beschließe ich und mache mich auf in die Grube Hohewiese.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Markus Müller Dort, zwischen Siershahn, Mogendorf und der Autobahn, baut Sibelco Deutschland (früher Fuchssche Tongruben, Ransbach-Baumbach) seit Jahrzehnten den begehrten Rohstoff in unterschiedlichsten, aber in der Regel hochwertigen Qualitäten ab.

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