Mehr als 1000 Kampfsportler aus neun Nationennehmen am 32. "Battle of the Hunsrück" teil -Auch "Pioniere" Hirschgänger und Mack vor Ort
IDM: Simmern ist wieder ein toller Gastgeber
Einmal im Jahr gibt es in Simmern richtig auf die Nase – und zwar bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) der Kampfsportler der WKU (World Kickboxing and Karate Union). Der 32. „Battle of the Hunsrück“ war wieder ein voller Erfolg dank der Organisation des Shodan Gyms um Chef Harald Neusser. Das würdigte auch WKU-Präsident Klaus Nonnemacher (Bild unten, Zweiter von rechts) mit lobenden Worten. Mit dabei war mit dem Dillendorfer Hans-Jürgen Hirschgänger (Bild unten, links) auch eine Kickbox-Legende aus den 1980er-Jahren. Fotos: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Simmern. Der 32. „Battle of the Hunsrück“ ist Geschichte. Mit rund 1000 Kampfsportlern und nahezu 1400 Starts endete damit am späten Samstagabend auch die 19. Ausgabe der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) der WKU (World Kickboxing and Karate Union). Und wieder einmal war alles bestens organisiert von Harald Neusser und seinem Team des Shodan-Gyms in Simmern.

Bei der Begrüßung dankte Neusser gleich einmal dem Bürgermeister der Stadt Simmern und dem Landrat. Beide waren zwar selbst nicht zugegen, schickten aber immerhin Vertreter zu diesem Riesenevent. Dann wandte er sich an die Aktiven aus neun Nationen, die in sage und schreibe 330 Kategorien um die berühmten, meterhohen Pokale kämpften.

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