Idar-Oberstein ist stolz auf seinen Bahnhof - Geschichte eines Neuanfangs
Idar-Oberstein ist stolz auf seinen Bahnhof: Von der Schmuddelecke zum Schmuckstück
Schmuckstück in der Edelsteinstadt: Der Bahnhof Idar-Oberstein ist aufwendig renoviert worden. Inzwischen ist er mehr als ein Durchgangsort. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Sie sind meist das Tor zur Stadt, aber nur ganz selten ihr Aushängeschild. Mit Bahnhöfen verbinden viele Menschen teils ungepflegte Orte, wenig einladend, mitunter mit problematischen Vorplätzen. Ähnlich sah es in Idar-Oberstein aus. Doch hier wurde aus grau, trist und schmuddelig bunt, lebendig und liebenswert: Die Stadt hat einen neuen Bahnhof, der Lust aufs Reisen macht.

Die Idar-Obersteiner gehen sogar gern dorthin, wenn sie gar nicht reisen. Und es ist auch ein Ort der Inklusion geworden. Eine Erfolgsgeschichte – von der andere Städte lernen könnten. Vor einiger Zeit sah es noch so aus am Idar-Obersteiner Bahnhof: Augen zu und durch – und am besten die Nase zuhalten.

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