Oberliga der Frauen: HSG Hunsrück beginnt am Sonntag in Kleinich gegen den TV Bodenheim - Nur 90 Zuschauer in Hirtenfeldhalle zugelassen
Ibach: Ich habe ein gutes Gefühl
Die HSG Hunsrück geht mit folgendem Kader in die Oberliga-Saison: (stehend, von links) Trainer Nils Ibach, Annika Frank, Maike Regitz, Viktoria Hoemann, Sophie Born, Georgiana Martin-Stoleru, Melissa Gräber, Aenn Jacobs, Torwarttrainer Thorsten Neuls sowie (sitzend, von links) Luisa Bach, Hanna Bach, Ann-Kathrin Molz, Sarah Wies, Franziska Förster, Lisa Rolinger, Louisa Bottlender, Hanna Tatsch und die Mannschaftsverantwortliche Linda Geissler-Sülzle. Es fehlen auf dem Foto Lia Römer, Judith Schmiedebach, Melanie Endel und die Physiotherapeutin Gigja Kristindottir.
HSG

Kleinich. Die Handballsaison geht los, nach siebenmonatiger Corona-Zwangspause wird auch wieder in der Oberliga Rheinland/Pfalz/ Saarland der Frauen um Punkte gekämpft. Die HSG Hunsrück, ein Spitzenteam der vergangenen Jahre in der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands, beginnt am Sonntag um 17 Uhr in der Kleinicher Hirtenfeldhalle mit einem Heimspiel gegen den ebenfalls hoch gehandelten TV Bodenheim.

Rund um die HSG Hunsrück hat sich viel geändert: Da wäre zum einen der neue Modus zu nennen in der Oberliga. Die Klasse wurde zweigeteilt – in eine neunköpfige Pfalz/Saar-Staffel und in eine achtköpfige Rheinhessen/Rheinland-Staffel. Der Tabellenerste und der Zweite jeder Staffel qualifizieren sich für die Meisterrunde Ende April, Anfang Mai.

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