Leichtathletik: Verein ruft wie 2020 zum virtuellen Lauf auf und will für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe spenden - 2022 fest im Blick
: Hunsrück-Marathon: Erneute Absage, aber klare (Spenden-)Ansage für die virtuelle Version
Leichtathletik: Verein ruft wie 2020 zum virtuellen Lauf auf und will für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe spenden - 2022 fest im Blick
Hunsrück-Marathon: Erneute Absage, aber klare (Spenden-)Ansage für die virtuelle Version
Im Vorjahr konnte Ottmar Berg (links) vom Hunsrück-Marathon-Verein einen Scheck über mehr als 3000 Euro an die Organisatoren der „Vor-Tour der Hoffnung“ übergeben, in diesem Jahr wird beim virtuellen Hunsrück-Marathon für die Opfer der Flut-Katastrophe gesammelt.
Simmern. Sie haben lange gewartet, die Verantwortlichen des Hunsrück-Marathons. Schweren Herzens, wie der Laubacher Mitorganisator und Vorstandsmitglied Ottmar Berg betont, habe man sich dafür entschieden, aufgrund der Inzidenzzahlen und der Verordnungen die Veranstaltung wie 2020 abzusagen und virtuell durchzuführen. „Es geht einfach nicht“, sagt Berg.
Aber das heißt noch lange nicht, dass das Team des Hunsrück-Marathon-Vereins sich keine Gedanken gemacht hat, wie und was man den Läufern aus der Region und darüber hinaus anbieten kann. Im Gegenteil: Die virtuelle Version soll vor allem auch einer guten Sache dienen – in diesem Fall den Opfern der Hochwasser-Katastrophe.