Motorsport Viel Lob für das Sportfahrerteam Hunsrück für eine anspruchsvolle Strecke - Spannender Kampf an der Spitze: Hunsrück-Junior-Rallye bewegt sich auf WM-Niveau
Motorsport Viel Lob für das Sportfahrerteam Hunsrück für eine anspruchsvolle Strecke - Spannender Kampf an der Spitze
Bernd Rieth vom Sportfahrerteam Hunsrück dirigierte als Beifahrer seinen Piloten Manfred Bannwarth auf Gesamtplatz 20. Foto: Joachim Hähn Joachim Hähn
VG Herrstein. Mächtig Eindruck gemacht hat die erste Ausgabe der Hunsrück-Junior-Rallye seit 17 Jahren. Auch eine Woche nach dem Sieg von Frank Färber ist die insgesamt 21. Auflage der „Junior“ in der Rallyeszene in aller Munde. „Das Gefühl bei uns ist nach wie vor, dass die Rallye ein Erfolg war“, sagt Wolfgang Huhmann. Der Vorsitzende des Sportfahrerteams Hunsrück (STH), das die Rallye veranstaltet hatte, hört sich dabei ziemlich zurückhaltend an, doch dann bricht es aus ihm heraus und er stellt lachend klar: „Diese Rallye ist ein Gewinn für alle.“
Nach zwei Rallyesprints rund um Hettenrodt hatte sich das STH entschlossen, seine eigene Veranstaltung auszuweiten und eine zweite Wertungsprüfung anzubieten – die Wiedergeburt der Hunsrück-Junior-Rallye war perfekt. Es passte ins perfekte Bild, dass sich die neue Wertungsprüfung als Volltreffer erwies.