Handball-Oberliga: Bad Sobernheimerinnen agieren auf Augenhöhe, verlieren aber knapp
HSV belohnt gute Aktionen nicht
Freie Wurfbahn: Annika Nyquist vom HSV Sobernheim (grüne Trikots) hat sich durchgesetzt und visiert das Tor der Bodenheimerinnen an. Links im Hintergrund: Milena Scholl. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Sobernheim. Jan-Philipp Lang betrachtete die Partie gegen den TV Bodenheim aus zwei, zeitlich voneinander getrennten Gesichtspunkten. „Direkt nach dem Abpfiff bist du ärgerlich und betrübt über die knappe Niederlage. Mit ein bisschen Abstand muss ich festhalten, dass ich eigentlich sehr zufrieden damit sein kann, dass wir gegen ein Top-Drei-Team zu Hause auf Augenhöhe agiert haben“, sagte der Trainer des Handball-Oberligisten HSV Sobernheim nach der 24:27-Niederlage.

Lesezeit 2 Minuten
Die erste Hälfte gaben die Gastgeberinnen mit 11:13, die zweite mit 13:14 ab. „Dass beide Hälften so knapp waren, zeigt mir, dass wir über die gesamte Spielzeit nahe dran waren“, erläuterte der Coach und ergänzte: „Der große Unterschied zu Mannschaften, die nichts mit dem Abstieg zu tun haben, ist, dass sie Chancen, die sich bieten, nutzen und Fehler des Gegners bestrafen.

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