Handball-Rheinlandliga HSV Rhein-Nette hat sich erst drei Minuspunkte eingehandelt - Viele Fragezeichen
HSG ist gefordert beim "Quasi-Spitzenreiter"

Rhein-Lahn. Immerhin vier der kommenden fünf Partien in der Handball-Rheinlandliga muss die HSG Bad Ems/Bannberscheid in fremden Hallen bestreiten – da wird sich dann zeigen, wohin die Reise geht. Doch Trainer Veit Waldgenbach und sein Assistent Tim Schmitt wollen bei den vielen personellen Unwägbarkeiten, die ihr Team nach wie vor zu verkraften hat, nicht so weit nach vorne schauen.

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Die volle Konzentration gilt zunächst dem frühen Samstagabend, wenn ihre Mannschaft ab 17.30 Uhr in der Halle der Geschwister-Scholl-Realschule in Andernach mit der HSV Rhein-Nette eine besonders harte Nuss zu knacken hat. Denn die Vereinigten aus Andernach, Miesenheim und Plaidt sind mit erst drei Minuspunkten – die HSG sowie der SV Urmitz haben deren vier auf ihrem Konto – der „Quasi-Spitzenreiter“ der höchsten Spielklasse des Rheinlandes, ...

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