Handball-Rheinlandliga Trainer Waldgenbach sieht die Gastgeber als Gegner auf Augenhöhe - Chancen nutzen
HSG in Trier: Tabelle ist ein Muster ohne Wert
Wenn seine Spieler so frei zum Wurf kommen wie hier Mathias Baldus, dann will Trainer Veit Waldgenbach auch Tore sehen. Zuletzt hakte es im Abschluss mitunter bei der HSG Bad Ems/Bannberscheid. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenha

Bad Ems/Bannberscheid. Vieles war Neuland für ihn, als Veit Waldgenbach im Sommer sein Traineramt beim Handball-Rheinlandligisten HSG Bad Ems/Bannberscheid angetreten hat. Die beiden Vereine, die Spieler, die Konkurrenz, die Liga – für den neuen Coach stand das Kennenlernen weit oben auf der Tagesordnung. Dieser Prozess ist weitgehend abgeschlossen. Und wie reibungs- und geräuschlos er vonstatten gegangen ist, belegt der Blick auf die Tabelle. Sieben ihrer zehn Partien haben die Kombinierten für sich entschieden, liegen mit 14:6 Zählern auf Platz zwei. Jetzt steht das letzte Spiel des Jahres auf dem Plan und bietet zum Abschluss noch einmal etwas Neues für Waldgenbach. „Über den Gegner kann ich noch nicht so viel sagen“, gesteht der HSG-Coach mit Blick auf die Begegnung bei der DJK/MJC Trier am Samstag, 19.30 Uhr.

Noch nicht viel sagen können und nicht viel wissen, das ist freilich ein Unterschied. Wobei Waldgenbach betont: „Ich habe Trier und uns auf Augenhöhe gesehen.“ Im Klassement der Rheinlandliga stellt sich das aber etwas anders dar. Hier belegt das DJK-Team gerade mal Rang acht, hat jedoch auch drei Begegnungen weniger ausgetragen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden