Handball: In der 3. Liga setzt sich der TV Möglingen mit 37:25 gegen die Irmenach/Gösenrotherinnen durch
HSG Hunsrück verfällt in altbekannte Muster beim 25:37
Maike Regitz und ihre HSG Hunsrück unterlagen beim TV Möglingen mit 25:37.
HSG

Möglingen. Nichts Neues bei der HSG Hunsrück: In der 3. Liga der Frauen Staffel E hat das Schlusslicht aus Irmenach/Gösenroth auch beim TV Möglingen klar den Kürzeren gezogen. Die Schwäbinnen setzten sich mit 37:25 (21:15) durch. Für die Hunsrückerinnen war es die zehnte Niederlage im elften Spiel – und die siebte mit mehr als zehn Toren Unterschied, weil die HSG auch vor den Toren Stuttgarts in altbekannte Muster verfiel.

„Die Abwehr ist unsere größte Baustelle“, das musste Nils Ibach auch in Möglingen konstatieren. Rund 34 Gegentore kassiert seine HSG Hunsrück im Schnitt, in Möglingen waren es sogar derer 37. Ibach war sehr unzufrieden mit der Abwehrleistung und kritisierte scharf: „Die Vorgabe war, dass wir mit einer aggressiven 6:0-Abwehr den Gegner zu Würfen von Außen zwingen.

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