Sarah Wies (am Ball) war mit sieben Toren die beste Schützin der HSG Hunsrück, dennoch verloren die Irmenach/Gösenrotherinnen zum Auftakt der Abstiegsrunde gegen die HSG Würm-Mitte. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter Dennis Irmiter
Kleinich. Es waren am Ende zu viele Faktoren, die dafür gesorgt hatten, dass die Handballerinnen der HSG Hunsrück die erste Partie der Abstiegsrunde zur 3. Liga verloren haben. Am Ende stand im Heimspiel in Kleinich gegen die HSG Würm-Mitte aus München eine 25:32-Niederlage.
Lesezeit 2 Minuten
Es stand auch die Erkenntnis: „Wir haben viel zu viele Bälle verworfen“, wie es Hunsrück-Coach Nils Ibach auf den Punkt brachte. Er fand noch mehr Gründe für die Niederlage, aber die vergebenen Möglichkeiten – am Ende waren es sicherlich fast ein Dutzend freier Würfe, die die Gastgeberinnen teilweise schon kläglich verwarfen, die Gäste-Schlussfrau Marika Hannemann phasenweise aber auch gut hielt – waren der Hauptgrund.
