Handball-Oberliga der Frauen: Meldetermin um zwei Wochen nach hinten verschoben - SV Zweibrücken zieht Teilnahme zurück - Setzliste als neues Kriterium?
HSG Hunsrück: Kein Losentscheid über den Aufstieg in die 3. Liga

Kleinich. Frist verstrichen, Frist verlängert: Eigentlich sollten am Montag die Handballerinnen der HSG Hunsrück in die vierwöchige Vorbereitung auf die Aufstiegsrunde in die 3. Liga (11. bis 13. Juni) einsteigen, die Corona-Verordnung hat das aber untersagt. Es besteht dennoch ein klein wenig Hoffnung, dass die Aufstiegsrunde zustande kommt. Der Deutsche Handballbund (DHB) hat den Meldetermin für die 3. Liga vom 15. Juni um zwei Wochen nach hinten verschoben (28. Juni). Am Wochenende (25. bis 27. Juni) könnte demnach gespielt werden, wenn die Teilnehmer wie die HSG Hunsrück am 31. Mai ins reguläre Training einsteigen könnten.

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Aber aufgrund der Corona-Verordnung ist in zwei Wochen nicht mit einem normalen Training in der Halle mit Vollkontakt zu rechnen. Der Verband Rheinland-Pfalz-Saar (RPS) hat mittlerweile Plan B in der Schublade: Am Freitag soll in einer Sitzung das weitere Vorgehen erörtert werden.

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