Handball-Rheinlandliga: HSG Hunsrück gewinnt in letzter Sekunde per Siebenmeter mit 26:25
HSG Hunsrück: Es geht richtig hoch her in Saarburg
Am Ende durfte sich die HSG Hunsrück (von links mit Daniel Koch, Pascal Olivier, Benjamin Klei, Nico Hassley und Kristof Schell) in Saarburg doch noch über einen Sieg freuen. Julian Mangold verwandelte mit der letzten Aktion des Spiels einen Siebenmeter zum 26:25-Sieg der Irmenach/Gösenrother. Foto: Ralf Johann
Ralf Johann

Saarburg. Drei Rote Karten für Gastgeber Fortuna Saarburg und ein Siegtor in der letzten Sekunde für Gast HSG Hunsrück – im Handball-Rheinlandliga-Match zwischen dem Aufsteiger Saarburg und dem Titelfavoriten aus Irmenach und Gösenroth ging es hoch her. Die Saarburger waren nach der 25:26-Niederlage und dem Spielverlauf nicht gut auf die Hunsrücker zu sprechen – vor allem nicht auf HSG-Trainer Jochen Tatsch.

Saarburgs Trainer Uwe Moske gab nach dem Spiel zu Protokoll, dass er „menschlich enttäuscht“ von Tatsch sei, weil er die Zeitnehmer und die Schiedsrichter beeinflusst hätte. Das war geschehen: Beim Stand von 25:25 Sekunden vor Schluss beging der Saarburger Philipp Rüger beim letzten Hunsrück-Angriff ein böses Foul an Collin Reuter, für das Rüger die Blaue Karte sah.

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