Rheinlandliga Bad Ems/Bannberscheid präsentiert sich beim 26:24-Auswärtssieg als stabile Einheit - Neeb: Die Mannschaft ist drangeblieben
HSG Bad Ems/Bannberscheid bleibt nach Rückstand cool und dreht Spiel in Daun
Florian Heß (rechts) kümmerte sich am Samstagabend intensiv um Dauns „Strippenzieher“ Sebastian Präder. Foto: Hergenhahn/Archiv
Hergenhahn

Daun. Es war nicht nur das Ergebnis, das Hanjo Neeb gefiel. „Wie die Mannschaft auch als Mannschaft agiert hat, das war schon klasse“, sagte der Trainer des Handball-Rheinlandligisten HSG Bad Ems/Bannberscheid nach dem Auswärtsspiel beim TuS Daun. „Wie sie drangeblieben ist, das hat mich beeindruckt.“ Zur Pause noch lagen die Gäste mit 8:12 zurück, am Ende waren sie mit 26:24 obenauf. „Man hat einfach gemerkt, dass das Selbstvertrauen da ist, nach einer misslungenen Aktion nicht zu hadern, sondern es wieder zu probieren.“ Zuletzt bei der Niederlage beim HSV Rhein-Nette habe sich sein Team noch in Einzelaktionen verzettelt. „Doch diesmal haben wir den Faden nicht verloren, sondern die Struktur unseres Spiels aufrechterhalten und auch den Glauben daran behalten, dass wir es können.“

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Dies war besonders deshalb wichtig, weil die ersten 20 Minuten des Spiels klar an die Gastgeber aus der Eifel gingen. „Daun hatte einen Plan, der aufgegangen ist“, erkannte Hanjo Neeb an. Seinem eigenen Team war deutlich anzumerken, dass in den vergangenen Wochen nicht alle eine optimale Vorbereitung genießen konnten.

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