Holzheims Jens Illner hofft inständig auf Glück in strittigen Situationen
Holzheim
Holzheims Jens Illner hofft inständig auf Glück in strittigen Situationen
Jan-Erik Wolfgram (am Ball) und Dominik Lazzaro (links) kamen gegen die SG Bruchköbel erst spät in Fahrt. Foto: Hergenhahn
Andreas Hergenha
Holzheim. Eine Hoffnung hat Jens Illner mittlerweile aufgegeben. Dass der von ihm trainierte Handball-Oberligist TuS Holzheim in dieser Saison noch einmal souverän einen Sieg einfahren wird, daran glaubt der Übungsleiter nicht mehr. "Bei uns ist jedes Spiel eine Achterbahnfahrt, die Mannschaft ist noch zu grün hinter den Ohren", betont Illner nüchtern, fügt aber kämpferisch an: "Ich glaube dennoch, dass wir Chancen haben, im nächsten Spiel zwei Punkte zu holen." Am Samstag gastiert der TuS um 19.30 Uhr bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II und muss das Spiel gewinnen, um in der Tabelle gegebenenfalls Rang zwölf und somit den Abstiegsplatz verlassen zu können.
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Holzheim. Eine Hoffnung hat Jens Illner mittlerweile aufgegeben. Dass der von ihm trainierte Handball-Oberligist TuS Holzheim in dieser Saison noch einmal souverän einen Sieg einfahren wird, daran glaubt der Übungsleiter nicht mehr. „Bei uns ist jedes Spiel eine Achterbahnfahrt, die Mannschaft ist noch zu grün hinter den Ohren“, betont Illner nüchtern, fügt aber kämpferisch an: „Ich glaube dennoch, dass wir Chancen haben, im nächsten Spiel zwei ...