Handball: TuS-Männer wollen sich weiter in der Rheinlandliga etablieren
Hochkarätige Verstärkung für Weibern
Die Rheinlandliga-Mannschaft des TuS Weibern mit (hinten von links) Yannick Fink, Martin Faika, Marvin Haisch, Louis Hilger, Lukas Rostek, (mittlere Reihe von links) Trainer Hansi Schmidt, Michael Nett, Marvin Retterath, Nick Schäfer, Felix Manns, Philipp Schumacher, Co-Trainer Andreas Klein, (vorne von links) Jannis Schild, Jan-Hendrik Schorri, Markus Kraus, Julian Schäfer und Fabian May. Es fehlen Torwarttrainer Carsten Rausch, Julian Sommer, Fabian Montermann sowie Osian Stoltz. Foto: Verein
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Weibern. Rund ein Jahr ohne Handball-Meisterschaftsspiele geht für den Rheinlandligisten TuS Weibern zu Ende am Samstag (18 Uhr) mit dem Heimspiel gegen die HSG Römerwall. Mit Felix Manns, der aus Dresden zurückgekehrt ist, hat Trainer Hansi Schmidt nur einen externen Neuzugang dazugewonnen, der aber mit seiner Oberligaerfahrung als hochkarätig einzustufen ist und im Rückraum dem Weiberner Spiel seine Struktur geben soll.

Schmidt kann ansonsten auf einen 18er-Kader bauen, was dem Coach durchaus entgegenkommt. Verzichten muss er künftig auf Nick Schäfer (Studium) und Andreas Schulze (beruflich bedingt).Der TuS begann schon im Mai mit Lauf- und Krafteinheiten.

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