Hitze und fehlendes Wasser lässt die Bäume extrem leiden - Brennholzversorgung gesichert
Hitze und fehlendes Wasser auch im Kirner Land: Buchenstress gefährdet den Waldbestand
Totalschaden im Heimweiler Buchenbestand: Tobias Helfenstein zeigt viel zu früh abgeworfene Blätter. Foto: Bernd Hey.
Bernd Hey

Folgt nach der Borkenkäferplage jetzt das Buchensterben? Südlich der Nahe sieht man im Kirner Land auch in Limbach entlang der K71 /L 182 Richtung Hundsbach und Becherbach überall das gleiche Bild: Mächtige Buchen erleiden Trockenstress, die Kronen werden kahl, die Bäume sterben innerhalb kürzester Zeit ab. Eine Folge des Klimawandels.

Zudem sind die Bäche ausgetrocknet, die Gefahr eines Waldbrandes groß. Der neue Kirner Revierleiter Tobias Helfenstein schlägt in den Gemeinderäten Alarm: „Das macht Angst und betroffen. Keine schöne Entwicklung“, sagte er im Heimweiler Rat. Der Forstoberinspektor leitet das Forstrevier Kirn mit 2600 Hektar und der reduzierten Holzfläche von 1600 Hektar.

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