Koblenz/Berlin
Hitler-Tagebücher (3): Der große Stern ließ sich von einem kleinen Ganoven blamieren

Der Wirklichkeit entrückt: Gerd Heidemann ließ sich an seinem großen Tag mit den Kladden fotografieren, die die Hitler-Tagebücher enthielten. Der Star-Reporter wurde in der Stern-Redaktion respektvoll Spürhund genannt. Er galt als Mann für nahezu unmögliche Recherchen. Die Entdeckung der Hitler-Tagebücher sollte sein größer Coup werden und zerstörte seine Karriere.

dpa

Koblenz/Berlin. Ein kleiner gerissener Ganove, ein sensationslüsterner Reporter, ein geldgieriges Verlagshaus und ein paar leichtfertige Experten: Damit der Bluff mit den Hitler-Tagebüchern zur größten anzunehmenden Blamage der Mediengeschichte werden konnte, waren gleich mehrere Akteure notwendig.

Lesezeit 5 Minuten
Koblenz/Berlin. Ein kleiner gerissener Ganove, ein sensationslüsterner Reporter, ein geldgieriges Verlagshaus und ein paar leichtfertige Experten: Damit der Bluff mit den Hitler-Tagebüchern zur größten anzunehmenden Blamage der Mediengeschichte werden konnte, waren gleich mehrere Akteure notwendig.

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