Wie würde ein Mann unsere Zeitung gestalten, der in der Welt des Geldes zu Hause ist? Hilmar Kopper zeigte es am Dienstag, 23. November 2010: Der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank war bei der Rhein-Zeitung „Chefredakteur für einen Tag“ .
Wir begleiteten ihn per Live-Ticker, mit der Kamera und im Studio. Was während dieses Tages entstand, können Sie hier komprimiert und in e-Paper ausführlich durch alle Ausgaben nachlesen.
Erkennen werden Sie die Beiträge dort an ein paar kleinen Erdnüsschen: Das „Peanuts“-Zitat im Zusammenhang mit der Pleite des Baulöwen Schneider begleitet Kopper bis heute.
Überall geht es um Finanzen – von Politik und Wirtschaft bis zu Kultur und Sport gibt die bare Münze den Ton an. Und das Thema des Tages befasst sich mit der Frage, wieviel Geld an einem Tag im Verbreitungsgebiet der Rhein-Zeitung bewegt wird – und wofür.
Die Rhein-Zeitung setzte damit ihre Reihe „Chefredakteur für einen Tag“ – oder: „CR41day“ fort. Nach dem Trierer Bischof Ackermann und Sascha Lobo nun also der ehemalige Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Hilmar Kopper.