Pflanzprojekt macht den Pilgerweg attraktiver : Hildegard hätte sich über das Urobst gefreut: Pflanzprojekt macht Pilgerweg über Hochstetten-Dhaun attraktiver
Pflanzprojekt macht den Pilgerweg attraktiver
Hildegard hätte sich über das Urobst gefreut: Pflanzprojekt macht Pilgerweg über Hochstetten-Dhaun attraktiver
Am Hildegardweg hoch über Hochstetten-Dhaun wurden am Mittwoch 37 Urobstpflänzchen in den Magerrasen gebracht. Mit dabei Hildegardweg-Beauftragte Anke Budde, Mona Sesterhenn (VG Kirner Land), Jane Dietrich (Naturpark), Thomas Braun (Gartenbauingenieur), Sebastian Kilian, Manfred Schumacher (VG-Bauhof), Marco Rohr (Naturpark-Geschäftsführer), Anja Brandenburg (VG-Touristikerin) und Bürgermeister Thomas Jung. .
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Hochstetten-Dhaun. Die heilige Hildegard (1098 bis 1179) hätte wohl ihre helle Freude gehabt, wäre sie Mittwochmorgen an „ihrem Weg“ hoch über Hochstetten-Dhaun dabei gewesen: In einer Pflanzaktion von Naturpark Soonwald-Nahe, Naheland-Touristik, VG-Tourismusabteilung und dem VG-Bauhof Kirner Land wurden 37 „Ur-Obst“-Pflanzen am Hildegard-Weg gesetzt.
Denn die Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und bedeutende Universalgelehrte hatte weit mehr als nur die bekannten Kräuter im Repertoire. Der Duchrother Gartenbauingenieur Thomas Braun hatte vor zwei Jahren die damals bekannten Urobstsorten als „Wegbegleiter“ ins Spiel gebracht, und stieß mit der Idee auf fruchtbaren Boden.