Handball/Fußball Torjäger in zwei Sportarten: Elf Treffer für Gösenroth gegen Rhein-Nette und sieben Tore für Hottenbach gegen Bergen
Heinrich Löwen: In Ishaks Schuhen wie eine Maschine
Heinrich Löwen geht nicht nur im Handball auf Torejagd. Am Wochenende traf er auch als Fußballer, wie er wollte. Foto: Joachim Hähn
Hähn

Hottenbach. Wenn in Zukunft über den besten Torjäger im Kreis Birkenfeld gesprochen wird, dann darf der Name Heinrich Löwen nicht fehlen. Am vergangenen Wochenende traf der Mann aus Rhaunen wie er wollte – insgesamt 18 Mal. Das Besondere daran, Löwen schlug in zwei Sportarten außergewöhnlich oft zu. Am Samstagabend ballerte er elf Tore in der Handball-Rheinlandliga für die SG Gösenroth/Laufersweiler, und am Sonntag legte der Bruder vom Nürnberger Bundesligaprofi Eduard Löwen sagenhafte sieben Stück in der Fußball-B-Klasse für den SV Hottenbach nach. „Es war ein cooles Wochenende“, kommentiert er seine Torejagd.

Aktualisiert am 17. September 2018 16:58 Uhr
Ähnlich wie sein Bruder, der Fußball-U-21-Nationalspieler, hat Heinrich Löwen Talent für beide Ballsportarten. „Ich weiß auch nicht, woran das liegt, aber es ist schon so“, bestätigt er. Bei Heinrich Löwen ist allerdings Handball die Nummer eins und Fußball eher Beiwerk, doch am Wochenende bescherte ihm das Spiel mit den Füßen den außergewöhnlicheren Kick.

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