Grenzau/Ulm
Hammerlos für Grenzau: Im Pokal-Viertelfinale muss der TTC nach Fulda

Ausgerechnet Fulda. Wollen Tomas Pavelka (links) und sein Team ins Final Four, müssen sie bei den starken Hessen bestehen. Foto: Marco Rosbach

Marco Rosbach

Grenzau/Ulm. Manfred Gstettner war eigens nach Ulm gereist, um live zu verfolgen, welches Los die Glücksfee dem TTC Zugbrücke Grenzau im Viertelfinale des deutschen Tischtennis-Pokalwettbewerbs bescheren sollte. Die Heimreise trat der Präsident des Westerwälder Bundesligisten dann in dem Wissen an, dass der Weg zum Final-Four-Pokalturnier ein sehr steiniger werden wird und es erneut einer großen Kraftanstrengung des TTC-Teams bedarf. Denn Grenzau trifft in der Runde der besten acht Pokalmannschaften auf den deutschen Vizemeister und Pokalfinalisten TTC Fulda-Maberzell - ein Hammerlos, zumal Fulda Heimrecht genießt.

Aktualisiert am 22. September 2015 18:12 Uhr
Grenzau/Ulm. Manfred Gstettner war eigens nach Ulm gereist, um live zu verfolgen, welches Los die Glücksfee dem TTC Zugbrücke Grenzau im Viertelfinale des deutschen Tischtennis-Pokalwettbewerbs bescheren sollte. Die Heimreise trat der Präsident des Westerwälder Bundesligisten dann in dem Wissen an, dass der Weg zum Final-Four-Pokalturnier ein sehr steiniger werden wird und es erneut einer großen Kraftanstrengung des TTC-Teams bedarf.

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