Kanuslalom: Ricarda Funk belegt beim Weltcup in Prag den zehnten Rang - Weiter geht es in Markkleeberg
Halber Kopf reicht bei Tordurchfahrt nicht
Böse Miene zum enttäuschenden Spiel: Ricarda Funk vom KSV Bad Kreuznach ärgert sich im Ziel des Weltcups in Prag über das Verpassen eines Tores und ihren zehnten Platz. Foto: Uta Büttner
Uta Büttner

Prag. Nicht nach Plan lief es für Ricarda Funk beim Kanuslalom-Weltcup in der tschechischen Hauptstadt Prag. Die Kajak-Spezialistin des KSV Bad Kreuznach belegte im Finale nur den zehnten und letzten Rang. Sie fing sich eine 50-Sekunden-Strafe ein, weil sie ein Tor nicht korrekt passiert hatte, und hatte somit keine Chance auf einen der vorderen Plätze.

Mit Rang drei in der Qualifikation, die ihre australische Dauerrivalin Jessica Fox für sich entschied, begann das Wettkampf-Wochenende in Prag eigentlich nicht schlecht. Es folgte mit Rang sieben in der Vorschlussrunde der Einzug ins Finale, in dem dann die deutschen Hoffnungen auf ihr und auf Elena Apel, der zweiten deutschen Finalistin, ruhten, da die deutschen Kajak-Männer das Finale verpasst hatten.

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