Mainz
Hahn-Affäre: Dreyer geht nach Kritik in die Offensive

Der Flughafen Hahn sollte den strukturschwachen Hunsrück nach vorne bringen. Doch kämpft er seit Jahren mit rückläufigen Fracht- und Passagierzahlen – und fährt Verluste ein. Ist der Hunsrück-Airport noch zu retten? Archivbild: Werner Dupuis

Werner Dupuis

Mainz. Nach dem geplatzten Verkauf des Flughafens Hahn klaffen die Darstellungen der rheinland-pfälzischen Landesregierung und der Beratungsfirma KPMG weit auseinander. Die Regierung weist zurück, dass Ministerpräsidentin Dreyer Einfluss genommen hat.  Zugleich veröffentlichte die Regierung den Briefwechsel zwischen KPMG und Innenministerium, in dem es um die Frage nach Verantwortung für den gescheiterten Airport-Verkauf geht.
 
 

Nach wachsender Kritik der Opposition und der Beraterfirma KPMG in der Affäre um den Flughafen Hahn zeigt sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) selbstbewusst. „Ich habe weder etwas zu verbergen noch mir etwas vorzuwerfen“, teilte Dreyer am Donnerstag bei Facebook mit.

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