Hachenburger Pils-Cup: Das Feld für das Hallendfußball-Spektakel vom 24. bis 26 Januar steht
: Hachenburger Pils-Cup: Torsten Gerhardt lost spannende Gruppen – Feld für das Hallendfußball-Spektakel steht
Hachenburger Pils-Cup: Das Feld für das Hallendfußball-Spektakel vom 24. bis 26 Januar steht
Hachenburger Pils-Cup: Torsten Gerhardt lost spannende Gruppen – Feld für das Hallendfußball-Spektakel steht
Die Spannung stieg, als Torsten Gerhardt (2. von links) die Lose aus den Gläsern fischte. Dem Trainer des Titelverteidigers SG Altenkirchen/Neitersen zur Seite standen Klaus Strüder (links), Vertriebsleiter der Westerwald Brauerei, Organisator Achim Hörter (2. von rechts) und dessen Sohn Tim (rechts), der die Gruppen des 29. Hachenburger Pils-Cups als Schriftführer notierte. Foto: Thomas Oesterreich Thomas Oesterreich
Hachenburg. Tradition ist Tradition: Auch vor dem 29. Hachenburger Pils-Cup wurden die Gruppen im Schalander der Westerwald-Brauerei ausgelost. Die gemütliche Räumlichkeit duftete verführerisch nach Kartoffelsuppe, als Organisator Achim Hörter und Klaus Strüder, Vertriebsleiter der Brauerei, die zahlreichen Vertreter der 40 teilnehmenden Mannschaften begrüßten. „Es sind ja alles bekannte Gesichter“, meinte Hörter, stellte seinen Sohn Tim vor, der der Ziehung als Schriftführer beiwohnte, und begrüßte Torsten Gerhard, Trainer des Titelverteidigers SG Altenkirchen/Neitersen. Gerhardt zog dann als „Glücksfee“ die Lose – und stand dabei freilich unter strenger Beobachtung.
„Wir wollen schon gerne unter die ersten Vier kommen“, bemerkte Graziano Giannattasio vom Ausrichter SG Müschenbach und wünschte sich möglichst „leichte Gegner“. Als die Spvgg EGC Wirges als erste Mannschaft in Gruppe eins gezogen wurde, rief der Vertriebsleiter in die Runde: „Jetzt trinken wir aber erst mal 'nen Schluck!