Beim Schüler-Triathlon der RSG Montabaur werden die Folgen der Corona-Pandemie für die Kinder und Jugendlichen sichtbar
Gute Stimmung in kleineren Feldern: Schüler-Triathlon in Montabaur macht Folgen der Pandemie sichtbar
Ida Wendland (Schülerinnen A) und Nelly Althofen (Foto, Juniorinnen) waren zwei der Talente, die für die RSG Montabaur bei der Wiederauflage des Schüler- und Jugendtriathlons rund ums Mons-Tabor-Bad am Start waren. Foto: René Weiss
Weiss

Montabaur. „Können wir es noch?“ Das war die bange Frage von Veranstalter und Teilnehmern beim 12. Sparkassen-Schüler-Triathlon der RSG Montabaur, der sich nach zwei Jahren pandemiebedingter Auszeit wieder zurückmeldete. Bereits seit 2009 lädt die RSG Montabaur triathlonbegeisterte Kinder und Jugendliche aus Rheinland-Pfalz, aber auch aus Hessen, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen im Mai zum Schülertriathlon im und um das Mons-Tabor-Schwimmbad nach Montabaur ein. Schon in der Vorbereitung wurde rasch klar, dass Corona der Traditionsveranstaltung nichts anhaben konnte, denn vor und am Wettkampftag klappte alles wie am Schnürchen.

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Und dass die Teilnehmer nichts verlernt hatten, konnten sie im Freibad des Mons-Tabor-Bades, auf der abgesperrten Radstrecke am Schwimmbad und auf der Laufstrecke im Stadtwald eindrucksvoll unter Beweis stellen. Auch das Wetter spielte mit: Bei strahlendem Sonnenschein blieb es beim Grundsatz, dass es den ersten Sonnenbrand des Jahres immer beim Schülertriathlon gibt.

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