Leichtathletik Sophia Junk will zur U 20-WM - LG Rhein-Wied bastelt an Staffeln
Gurski peilt die EM-Norm an
Volldampf Richtung Berlin: Sprinter Roger Gurski aus Andernach möchte gern zur EM. Foto: W. Birkenstock
birkenstock

Weinheim/Jena. Eine internationale Meisterschaft in der Altersstufe U 23 gibt es in diesem Jahr nicht. Was tun? „Wir schielen nach Berlin“, sagt Trainer Martin Schmitz. In mindestens 20,65 Sekunden müsste Roger Gurski die 200 Meter sprinten, die Norm für die Leichtathletik-Europameisterschaften im August im Berliner Olympiastadion. Eher schneller, denn für ein EM-Ticket muss der Kurzstreckler der LG Rhein-Wied unter die Top Drei in Deutschland kommen. Seine Vereinskollegin Sophia Junk hat es da vermutlich einfacher, 2018 ins Nationaltrikot zu schlüpfen. Ihr Ziel sind die U20-Weltmeisterschaften im Juli im finnischen Tampere.

Lesezeit 2 Minuten
Denn die Normen über 100 (11,75) und 200 Meter (23,85) hat die zweifache deutsche Hallenmeisterin bereits beim ersten Wettkampf der Sommersaison abgehakt. Bei der Kurpfalz Gala in Weinheim sprintete sie die kurze Distanz im Vorlauf in 11,56 Sekunden und verzichtete auf das Finale, für die halbe Stadionrunde benötigte sie 23,40 Sekunden.

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