Tischtennis-Bundesliga: TTC Grenzau empfängt Bergneustadt zum ersten Heimspiel der Saison - Alle Spieler sind wieder fit
Grenzau-Trainer Pfeiffer: Wir müssen die Nervosität ablegen
Benedikt Duda führt das Aufgebot des TTC Bergneustadt an. Am ersten Spieltag steuerte er mit seinem klaren Dreisatz-Erfolg gegen Ruwen Filus einen Punkt zum ungefährdeten 3:0 seiner Mannschaft gegen den TTC Fulda-Maberzell bei. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Der Auftakt verlief nicht nach Plan, doch vor dem ersten Heimspiel der Saison in der Tischtennis-Bundesliga gibt sich das junge Team des TTC Zugbrücke Grenzau kämpferisch. „Wir sind alle heiß darauf, jetzt auch in eigener Halle zu spielen“, sagt der neue TTC-Trainer Chris Pfeiffer vor der Begegnung gegen den TTC Schwalbe Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr). „Das ist eine gestandene Bundesliga-Mannschaft mit viel Erfahrung“, sagt Pfeiffer mit Blick auf die Gäste. „Deshalb hoffen wir auf die Unterstützung unserer Fans. Sie können uns den Rückhalt geben, den wir unbedingt brauchen.“

Welche Rolle das Publikum spielen kann, haben die Grenzauer beim 0:3 der Vorwoche in Bad Königshofen erlebt. Durch den kurzfristigen Ausfall von Anders Lind mussten beide Neuzugänge ran – und zeigten sich beeindruckt von der Kulisse. Sowohl für Kanak Jha als auch für Ioannis Sgouropoulos war es das erste Spiel in der Bundesliga, „und beiden war eine gewisse Nervosität anzumerken“, wie Pfeiffer meint.

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