Alles schien klar, dann kam es anders: Wegen technischer Tücken wurde die Ausschusssitzung abgebrochen, bevor über die Vergabe abgestimmt werden konnte. Jetzt wird entweder vertagt – oder aber es kommt zu einer Eilentscheidung der Landrätin.
Am 16. Oktober 2017 hatte der Ausschuss für Kreisentwicklung und Demografie beschlossen, die Teilerneuerung der Glanbrücke ins Kreisstraßenbauprogramm 2018 – 2022 aufzunehmen. Auch wurde der Bereitstellung der Haushaltsmittel für 2019, 2020 und 2021 zugestimmt. Dies wurde vom Kreistag bestätigt.
Im Haushalt 2021 stehen für die Maßnahme Haushaltsreste aus 2019 und 2020 von 550.000 Euro sowie für 2021 von 150.000 Euro, insgesamt 700.000 Euro, bereit. Eine Landeszuweisung zur Verbesserung der kommunalen Verkehrsverhältnisse ist beantragt. Der Fördersatz liegt bei 75 Prozent. rg