Kerry King, Gitarrist der amerikanischen Trash-Metal-Band Slayer.
DPA
Wiesbaden - Tätowiert vom Kopf bis zu den Füßen, zottelige lange Haare, Spitzbart, schwarzes Metalshirt und jede Menge Piercings: Bei diesem Anblick ihres Gegenübers wechseln gut bürgerliche Menschen panikartig die Straßenseite. Für echte Metaler ist ein solches Outfit jedoch nichts Ungewöhnliches. Sämtliche Klischees bediente jetzt die Metalnacht mit „Daath“, „The Haunted“ und dem Topact „Slayer“ vor 2200 Fans im ausverkauften Wiesbadener Schlachthof.
Wiesbaden – Tätowiert vom Kopf bis zu den Füßen, zottelige lange Haare, Spitzbart, schwarzes Metalshirt und jede Menge Piercings: Bei diesem Anblick ihres Gegenübers wechseln gut bürgerliche Menschen panikartig die Straßenseite. Für echte Metaler ist ein solches Outfit jedoch nichts Ungewöhnliches.