Das Objekt der Begierde, aber von Goya?
Foto: B. Eßling
Bernd Eßling
Mainz - Der Goya-Prozess ist überraschend mit einem Freispruch zu Ende gegangen. Den Angeklagten, die eine Ölskizze für 1,6 Millionen Euro in Mainz verkaufen wollten, sei weder Betrug noch Hehlerei nachzuweisen.
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Mainz – Der Mainzer Goya-Prozess ist am Dienstag überraschend mit einem Freispruch zu Ende gegangen.
Nach der bisherigen Beweisaufnahme sei den beiden Angeklagten, die im August 2006 eine Ölskizze für 1,6 Millionen Euro in einem Nobelhotel der Domstadt verkaufen wollten, weder Betrug noch Hehlerei nachzuweisen.