Staudernheimer Geschichtsverein lädt zu Vortrag über Hof und Kloster - Zeitrechnung der Familie Grossarth beginnt dort um 1720
Gelungener Auftakt in Staudernheim: Zeitreise in die Geschichte des Disibodenberger Hofs
Die hervorragenden Dampfnudeln von seinem Verwandten Heinz-GünterGroßarth genoss nach getaner Arbeit auch Fritz Grauer. Foto: Wilhelm Meyer
Wilhelm Meyer

Was für ein Auftakt: Da hat das „Gebabbel“, der historische Stammtisch des Vereins Staudernheimer Geschichte lange geruht – und nun lockte er die Menschen nicht nur aus allen Staudernheimer Winkeln hervor. Das Thema betraf schließlich, würde man Odernheimer befragen, die Staudernheimer lediglich peripher: „Fritz Grauer wird über die Historie des Disibodenberger Hofes referieren“ lautete die Ankündigung.

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Doch im zweiten Teil ging es vor allem über die Verbindung des Hofes mit der Familie Großarth. Engstens verbunden mit dem Disibodenberger Hof sind also auch die Staudernheimer. Dazu also waren „alle Vereinsmitglieder und interessierte Staudernheimer“ in den Hof des Vereinsmitglieds Heinz-Günter Großarth in der Kirchgasse eingeladen.