Motorsport: Rennställe am Nürburgring hoffen auf bessere Zeiten - Großer wirtschaftlicher Faktor für die Region - Phoenix Racing feilt an neuer Strategie
Geisterrennen – in der Krise besser als gar nichts: Rennställe am Nürburgring hoffen auf bessere Zeiten
Trübe Aussichten: In der Corona-Krise weiß keiner so recht, wie es weitergeht, alle müssen auf Sicht fahren. Die Rennställe rund um den Nürburgring, hier ein Mercedes AMG GT4 von Black Falcon, würden nur zu gern wieder durchstarten. Die Zeit ohne Rennen bereitet wirtschaftliche Probleme. Foto: Ottmar Arenz
Arenz

Nürburgring. Während Deutschland wieder einmal über ein Tempolimit auf Autobahnen diskutiert, geht es auf den Rennstrecken dieser Welt gerade ausgesprochen ruhig zu, auch auf dem Nürburgring. Die Wagen stehen still in der Corona-Krise, Rennen finden keine statt. Für die Rennsportteams rund um den Ring eine schwierige Zeit – um das Mindeste zu sagen.

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Zumal der allgemeine Renn- und Wettbewerbsstopp genau in die Zeit fällt, in der die Rennställe nach dem Winter wieder loslegen wollten. „Der Winter ist immer schwierig, der bringt weniger Erträge. Dafür sollte es im März wieder losgehen. Der Stopp kommt zum ungünstigsten Zeitpunkt“, sagt Alexander Böhm, Geschäftsführer von Black Falcon.

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