Oberliga der Frauen Trainer Burg spricht von Mittelfeldplatz - Wirtz kommt nicht - Heute Auftakt in Kleinich gegen Engers
Geht's für den "Vize" HSG Hunsrück bergab?
So sieht die Mannschaft der HSG Hunsrück in der Saison 2018/2019 aus: (stehend, von links) Torwarttrainerin Astrid Christ, Physiotherapeutin Gigja Kristinsdottir, Julz Nicolae, Lizzy Sülzle, Meike Frank, Sarah Wies, Laura Vollrath, Judith Schmiedebach, Dunja Jost, Karin Reuter, Annika Frank, Trainer Sascha Burg sowie (sitzend, von links) Melissa Gräber, Amelie Gilanyi, Sophie Born, Georgiana Martin-Stoleru, Marie Marx, Mirlinda Dinarica, Ann-Kathrin Molz, Arlinda Dinarica und Betreuerin Lea Burg. Es fehlen auf dem Foto Viktoria Hoemann, Julie Jacobs und Betreuerin Linda Sülzle. Foto: Andreas Weber
Andreas Weber

Kleinich. Startschuss in der Handball-Oberliga der Frauen: In der Kleinicher Hirtenfeldhalle steht heute Abend (20 Uhr) direkt das Rheinland-Derby zwischen dem amtierenden Vizemeister HSG Hunsrück und dem Aufsteiger TV Engers an. „Wir dürfen den TV nicht unterschätzen, ich hätte mir einen anderen Auftaktgegner gewünscht“, sagt Sascha Burg, der Trainer der Irmenach/Gösenrotherinnen.

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Burg schätzt Engers stark ein und warnt vor zwei Spielerinnen: „Alexandra Irmgartz ist eine überragende Torfrau und Derya Akbulut ist immer noch so stark wie vor 15 Jahren, sie ist das Antriebspferd des TV. Sie werden wie wir vor zwei Jahren als Aufsteiger eine gute Rolle spielen.

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