Oberliga Burgbrohler Verlegenheitsmannschaft kommt bei Hertha Wiesbach böse unter die Räder
Gegentore im Akkord: SpVgg Burgbrohl verliert 0:25
Keine beneidenswerte Aufgabe: Gleich 25 Mal hatte der Burgbrohler Torhüter Julian Rößel (hier in der Partie gegen den SV Morlautern) beim Spiel in Wiesbach das Nachsehen. Foto: Vollrath
vollrath

Burgbrohl. Bei einer 0:25 (0:10)- Niederlage von Pech zu sprechen, verbietet sich angesichts dieses schon historischen Ausmaßes. Zweistellig hat das Aushilfsteam der SpVgg Burgbrohl in der Fußball-Oberliga nach der Winterpause bereits verloren, aber so hoch wie jetzt beim FC Hertha Wiesbach – das ist deprimierend. Statistisch gesehen hat es rund alle dreieinhalb Minuten im Burgbrohler Tor eingeschlagen. Toreschießen im Akkord: treffen, abklatschen, zurück zum Anstoß – und dann auf ein Neues.

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Und trotzdem kann man Burgbrohls Trainer Thorven Fiedler nicht ganz widersprechen, wenn er resümiert: „Das ist extrem ungünstig gelaufen.“ Zum einen deshalb, weil der Burgbrohler Kader am Samstag zeitgleich mit zwei Teams gefordert war: einmal eben in der Oberliga und dann zudem noch in der Kreisliga C Ahr, wo es für die zweite Vertretung der SpVgg um den Aufstieg in die B-Klasse geht.

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