Jugendfußball Eisbachtal-Coach Ralf Hannappel: Müssen im Kopf bei der Sache sein
Gegen Eintracht Trier hilft nur das Heimgesicht

Nentershausen. Ein Punkt nach fünf Spielen, 6:31 Tore: Die Lage der Eisbachtaler Sportfreunde in der Fußball-Regionalliga der A-Jugend ist angespannt. „Da schwingt schon ein ungutes Gefühl mit“, sagt Trainer Ralf Hannappel, dem auch Tage nach der jüngsten 0:7-Pleite bei Schott Mainz die Enttäuschung anzumerken ist. „Die Frage, die sich stellt, ist: Wie sind wir vom Kopf her bei der Sache?“, sagt er vor dem Spiel gegen den Tabellenachten Eintracht Trier (So., 15 Uhr, Nentershausen). „Was Mut macht, ist die Tatsache, dass wir uns bislang zu Hause besser verkauft haben. Da können wir nur hoffen, dass die Mannschaft auch diesmal ihr Heimgesicht zeigt.“

Nicht nur zuletzt in Mainz ist der Aufsteiger beim ersten Rückschlag eingebrochen. „Bis zum 0:1 war alles okay, dann ging nichts mehr“, sagt Hannappel, der hofft, dass sich bis Sonntag die personelle Lage in der Innenverteidigung entspannt. „Außerdem muss Tom Brand als Stürmer endlich mal mit vernünftigen Bällen versorgt werden.

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