Ringer-Bundesliga: Klasseneinteilung beschert den Wrestling Tigers einen Prestigekampf - Kaderplanung und die Suche nach Geldgebern laufen
Gastiert Weltmeister Stäbler an der Nahe?
Er wird die Wrestling Tigers wieder verlassen: Stefan Kehrer (blaues Trikot) hätten die Rhein-Nahe-Ringer gerne behalten, doch der Freistil-Spezialist möchte nur ungern regelmäßig Gewicht machen. Foto: Oliver Eich
Oliver Eich

Bad Kreuznach. Die Ringer-Bundesliga wird in der kommenden Saison in vier Staffeln eingeteilt. Geplant war zunächst eine Aufspaltung in drei Gruppen, wie es sie auch in den vorigen Jahren gab. Doch in einer Videokonferenz der 26 Vereine votierte eine Mehrheit für die neue Lösung. „Wir haben uns zurückgehalten, weil wir ja eigentlich noch ein Neuling sind“, sagt Oliver Eich und ergänzt: „Aber die Entscheidung kommt uns entgegen, sie ist uns lieber.“

Lesezeit 3 Minuten
Für den Geschäftsführer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe bieten vier Staffeln vor allem größere Gerechtigkeit. Gäbe es nur drei, müssten die letzten Play-off-Teilnehmer per Los ermittelt werden. So aber wissen alle Bundesligisten, woran sie sind.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden