Fußball: Viele Vereine aus dem Osten des FVR müssen noch ihre Partie aus der zweiten Runde nachholen - Doppeltes Losglück für Immendorf: FV Engers kann erst im Finale auf Rot-Weiß treffen – Vereine aus dem Osten des Verbandes müssen Partien aus Runde zwei nachholen
Fußball: Viele Vereine aus dem Osten des FVR müssen noch ihre Partie aus der zweiten Runde nachholen - Doppeltes Losglück für Immendorf
FV Engers kann erst im Finale auf Rot-Weiß treffen – Vereine aus dem Osten des Verbandes müssen Partien aus Runde zwei nachholen
Die dritte Rheinlandpokalrunde ist ausgelost worden. Der FV Engers (grüne Trikots) müsste dort gegen die SG Emmerichenhain spielen, muss aber erst noch die Zweitrundenpartie gegen TuS Westerburg überstehen. Jörg Niebergall
Koblenz. Die noch am Wettbewerb um den Rheinlandpokal teilnehmenden Vereine haben der Auslosung gespannt entgegengefiebert: Nachdem bereits am 29. Mai im Stadion Oberwerth das Entscheidungsspiel um den Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals stattgefunden hat, in dem Regionalligist TuS Rot-Weiß Koblenz mit 6:1 gegen den zugelosten Bezirksligisten VfB Linz gewinnen konnte, wurden nun die weiteren Runden des Rheinlandpokals 2020/2021 ausgelost – mit vielen interessanten Derbys.
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Neben der dritten Runde müssen noch fünf Partien aus der zweiten Runde ausgetragen werden. Dabei muss der Gewinner des Rheinlandpokals 2019/2020, Oberligist FV Engers, beim Bezirksligisten TuS Westerburg antreten. Die SG Ellingen/Bonefeld/Willroth, ebenfalls ein Bezirksligist, muss sich mit dem Ligakonkurrenten VfL Hamm messen, während der in der A-Klasse Westerwald/Wied spielende SSV Heimbach-Weis vor heimischer Kulisse auf den Bezirksligisten ...