Gönnersdorf – Beim FC Alemannia Plaidt (Sonntag, 14.30 Uhr) will der FC Rhenania Gönnersdorf die nächsten Punkte in der Fußball- Bezirksliga Mitte einfahren. Rhenania-Trainer Achim Höllen erwartet ein „enorm schweres Spiel“.
Auch wenn sein Team zuletzt 3:0 gegen den Tabellenletzten TuS Hausen gewonnen hat und der kommende Gegner eine herbe 1:8-Schlappe beim Primus TuS Oberwinter hinnehmen musste, sieht Höllen sein Team keineswegs im Vorteil.
„Plaidt hat Qualität und Potenzial. Die Mannschaft stehen ja nicht zu unrecht aus Platz vier. Da ist schon ein Unterschied zu uns. Dennoch sind wir nicht chancenlos. Es muss aber alles passen. Wir wollen einfach die Euphorie nach unserem gelungenen Start mitnehmen“, erklärt Höllen.
Mit Dennis Bach und Sebastian Wagner fallen wieder zwei Stammkräfte bei den Gönnersdorfern aus. Auch hinter dem Einsatz von Marco Maucha und Manuel Schmitz steht jeweils noch ein dickes Fragezeichen. „Es ist schwer, für dieses Spiel eine Prognose abzugeben. Aber bei uns ist jedem klar, dass wir jeden Punkt benötigen“, versichert Höllen.
Das Hinspiel hat die Rhenania zu Hause klar mit 0:3 verloren, womit sie ihren siebten Rang wieder räumen musste. Es sollte die bislang beste Platzierung in dieser Saison bleiben. lkl