HWK-Sprecher Krautscheid will weniger Bürokratie - Einigkeit bei solidarischer Ausbildungsfinanzierung
Für eine bessere Ausbildung: Das fordern Handwerk und Gewerkschaft vom Land
Sascha Ditscher

Rheinland-Pfalz. Wer nach dem 14. März in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei das Sagen hat, entscheiden die Wähler. Egal, ob Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) weiterregieren darf oder Christian Baldauf (CDU) die SPD-Dynastie beendet, die Handwerkskammern (HwK) des Landes und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) haben klare Vorstellungen, was die Politik für sie tun sollte. Dabei gibt es eine Gemeinsamkeit. Beide Verbände wollen den Fachkräftemangel mit guter Ausbildung bekämpfen.

Lesezeit 2 Minuten
Wer eine Ausbildung macht – und das mag offensichtlich klingen –, muss zum Betrieb und in die Schule kommen. Was in Koblenz, Neuwied oder Bad Kreuznach auch für minderjährige Azubis ohne Führerschein problemlos möglich ist, kann zehn Kilometer außerhalb der Stadtgrenze zur Hürde werden.

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