A-Klassen
FSV Rehborn ist trotz anständiger Ausbeute noch nicht gerettet

Kreis Bad Kreuznach. Da in der Liga 17 Teams beheimatet sind, müssen die Fußballer der A-Klasse Bad Kreuznach vor der Winterpause einen zusätzlichen Spieltag absolvieren. Am kommenden Wochenende steht deshalb im Gegensatz zu den meisten anderen Klassen erst die vorletzte reguläre Runde an.

Kreis Bad Kreuznach. Da in der Liga 17 Teams beheimatet sind, müssen die Fußballer der A-Klasse Bad Kreuznach vor der Winterpause einen zusätzlichen Spieltag absolvieren. Am kommenden Wochenende steht deshalb im Gegensatz zu den meisten anderen Klassen erst die vorletzte reguläre Runde an.

Der FSV Rehborn schlägt sich als Aufsteiger bisher tapfer, wartet aber seit vier Spielen auf einen Sieg. Immerhin konnte die Niederlagenserie durch ein 0:0 gegen den TuS Gutenberg gestoppt werden. „In den vergangenen Wochen sind wir in ein kleines Loch gefallen. Da haben wir aber auch gegen starke Gegner gespielt. Die Winterpause wird uns guttun“, sagt FSV-Trainer Frank Leyendecker. Er hofft, dass die verletzten oder angeschlagenen Leistungsträger sich in der Zeit ordentlich auskurieren. Mit der bisherigen Ausbeute ist der Coach einverstanden: „Allgemein sind wir zufrieden. Es wird aber bis zum Schluss eng. Für uns geht es dabei nur um den Nichtabstieg.“ Zu einem interessanten Derby reisen die Rehborner am Sonntag zur SG Schmittweiler/Callbach/Reiffelbach/Roth.

SG Schmittweiler/Callbach/Reiffelbach/Roth – FSV Rehborn (Hinspiel: 3:1). Die SG machte mit einem starken 4:0 in Neu-Bamberg auf sich aufmerksam. „Man muss neidlos anerkennen, dass sie sehr viel Qualität und Quantität hat“, sagt Leyendecker, der in diesem Prestige-Duell aber gerne etwas Zählbares erringen möchte. (So tippt Frank Leyendecker: 2:2)

SG Spabrücken/Hergenfeld/ Schöneberg – SV Medard (2:1). In Medard holte die SG in der Hinrunde einen ihrer fünf Siege. Der SV hat sich aber stabilisiert und ist mittlerweile Fünfter. Spabrücken dagegen hängt im Tabellenkeller fest. (1:3)

SV Feilbingert – VfL Simmertal (0:10). Alles andere als ein VfL-Erfolg wäre eine Überraschung. Positiv aus Sicht des SV ist, dass er gegen einen solch starken Gegner recht befreit aufspielen kann. (1:3)

SG Hüffelsheim/Niederhausen II – TuS Hackenheim (2:4). Welches Potenzial in der SGH steckt, deutete sie in den vergangenen beiden Partien an. Nun soll gegen den starken Primus eine Überraschung gelingen. (0:3)

SV Türkgücü Ippesheim – SG Guldental (1:6). Ein ähnlich deutliches Ergebnis wie in der Hinserie ist kaum zu erwarten. Dafür tritt Türkgücü zu stabil auf, während die Leistungen der SG sehr schwankend sind. (2:2)

FC Bavaria Ebernburg – TSG Planig (1:0). Für beide Mannschaften geht es um den Klassenverbleib. Die TSG ist Drittletzte. Zwei Ränge und drei Zähler davor liegen die Bavaren. Der Sieger kann zumindest für eine Woche mal ganz tief durchatmen. (1:1)

TuS Gutenberg – SV Winterbach (2:5). Scheinbar ist die Ausgangslage klar. Der Vorletzte ist daheim gegen den Zweiten in der Außenseiterrolle. Allerdings befindet sich der TuS in besserer Form, als es der Tabellenstand aussagt. Die letzte Niederlage gab es Anfang Oktober. (2:2)

SG Braunweiler/Sommerloch – SG Fürfeld/Neu-Bamberg (1:2). In der Fremde haben die Gastgeber noch nicht gewonnen. Dafür läuft es daheim umso besser. Die Fürfelder wollen auf das 0:4 gegen Schmittweiler eine passende Reaktion zeigen. (2:1) le